Intrapreneurship – powerful Innovationspotentiale heben und Mitarbeitende stärken |30

Über den Autor

Nadin-Shirin Zimmermann

Ich schaffe Gestaltungsräume für Menschen und Innovationen.

Intrapreneure realisieren Innovation

Die Wirkung von Intrapreneurship und warum Intrapreneur:innnen keine Statussymbole brauchen? Wir sprechen darüber welche persönlichen Werte Mitarbeitende dazu bewegen unternehmerisch zu denken und zu handeln, um über ihre job-description hinaus wirksam zu sein. Hierbei spielen sowohl die gesetzten Schutz- und Leitplanken als auch die Art und Weise der Führung eine wichtige Rolle. Denn es ist klare Führungsaufgabe strukturelles und ganz besonders psychologisches Empowerment zu stärken und zu fördern. Also erkennt und schätzt Eure Unternehmensrebell:innen sonst kann es Euch wie Kodak ergehen – der interne Innovationsvorschlag zur Digicam wurde nicht gehört! Ein tolles Gespräch über Gemeinschaft, Wirksamkeit und Entwicklung als Kompass für Intrapreneurship.

Guenola Langenberg – Mitgründerin des Clubs der Intrapreneur:innen bei mir zu Gast

Wenn die Augen in die Zukunft schauen – sie liebt es, wenn bei Ihr im Club der Intrapreneurinnen Aha-Erlebnisse entstehen. Nach Jahrzehnten in der Projektleitung für die Automobilbranche hat sie viele Modelle zum Fahren gebracht und mit vielen Kulturen dieser Welt zusammen gearbeitet. Im Herzen multidiziplinär, möchte Guenola, die Bretonin aus Frankreich jetzt das Intrapreneurship stärken und alle Mitarbeitenden egal auf welcher Hierarchiestufe befähigen Ihre unternehmerische Seite im Konzern aktiv einzusetzen. Begrüßt mit mir die Gründerin des Intrapreneurinnen-Clubs Guenola Langenberg. 

Intrapreneurship – unsere Leitfragen:

1)Liebe Guenola, Unternehmen erkennen vermehrt, daß allein von außen eingekauftes Know-How oder vereinzelte Innovationsveranstaltungen nicht zur gewünschten Innovationshaltung im Unternehme führen? Welchen Beitrag kann da gutes Intrapreneurship aus deiner Sicht leisten?

2) Wie kann ich mir Intrapreneurship konkret vorstellen? Und wie ist das bisher im Unternehmen organisiert oder integriert?

3) In Eurem Club, – den Du mit Martina Bähr gegründet hast – geht es ganz speziell um die Wertorientierung von Intrapreneur:innen. Ihr löst Euch damit von der bisherige Meinung, daß Entrepreneure eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur aufweisen. Das finde ich einen sehr spannenden Ansatz. Welche Werte sind für Euch hierbei wegweisend?

4) Wer sich als „Unternehmer fühlt“ und im Konzern danach handelt, wird oft als störend und rebellisch wahrgenommen. Nicht selten führt das dazu, daß diese eigentlich so wichtigen Mitarbeitenden kündigen? Was kann man dagegen tun und welche Potentiale kann die Leaderin mit diesen Mitarbeitenden heben?

5) Ihr richtet Euch auch an Frauen, die gestalten wollen und Veränderung bewirken möchten. Woran erkenne ich denn, daß ich Intrapreneurin bin und welche konkreten Tipps hättest Du für sie?

Wenn Du dein unternehmerisches Herz pochen hörst – dann JETZT ANHÖREN!!

Shownotes:

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